bei der FFG:
- Karin Joachimsthaler: (0)57755-5122
karin.joachimsthaler@ffg.at
- Eva Moser: (0)57755-5131
eva.moser@ffg.at
im Breitbandbüro des BMLRT (Erstberatung):
Telefon: +43 1 71100
breitbandbuero@bmlrt.gv.at
breitbandfoerderung.gv.at
Durch die Modernisierung bestehender Backhaul-Einrichtungen, sowie Aufbau und Anbindung neuer Mobilfunkbasisstationen, sollen bestehende oder künftig zu errichtende "Next Generation Access"-Netze (NGA-Netze) mit ausreichender Kapazität versorgt werden können. Die auf Kupfer- bzw. Koaxial-Leitungen oder Funk basierenden Anbindungen (Points of Presence, PoP) von Insellösungen, Mobilfunkbasisstationen und lokalen Netzen sind derart aufzurüsten, dass ultraschnelle Breitband-Hochleistungszugänge ermöglicht werden.
Die Anforderungen im Überblick | |
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Fördergebiet | Teile des österreichischen Bundesgebiets, wo keine Breitband-Hochleistungszugänge verfügbar sind. Das förderbare Gebiet ist abrufbar unter www.breitbandfoerderung.at. |
Wer ist förderbar? |
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Was ist förderbar? | Investitionsvorhaben zum Ausbau hochleistungsfähiger Backhaul- Anbindungen von Insellösungen, bestehenden und neuen Mobilfunkbasisstationen und lokalen Netzen, durch die Lücken im Hinblick auf die flächendeckende Errichtung von NGA-fähigen Breitbandinfrastrukturen geschlossen werden.. |
Anforderungen an die geförderten Projekte | Modernisierung bestehender Backhaul-Anbindungen sowie Aufbau und Anbindung neuer Mobilfunkbasisstationen, damit bestehende oder künftig zu errichtende NGA-Netze mit ausreichender Kapazität versorgt werden können (symmetrische Datenübertragungsraten von mehreren Gbit/s). Die Umsetzung des Projektes darf ohne Förderung nicht möglich sein und muss mit Förderung finanziell gesichert sein. |
Förderbare Kosten |
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Projektlaufzeit | Maximal drei Jahre |
Förderungsbetrag | Mindestens 10.000 Euro Förderbetrag pro Projekt. Der maximale Förderbetrag wird durch die Höhe des Förderbudgets der jeweiligen NUTS3-Region bestimmt. |
Förderungsquote | Maximal 50 % der förderungsfähigen Projektkosten. Mindestens 25 % sind aus Eigenmitteln aufzubringen. |